Diablo 4: Vessel Of Hatred

Hack'n'Slay, Blizzard Entertainment

5.5/ 7
teilen
twittern
mailen
teilen
von

Das Nachliefern von Zusatzinhalten ist seit Bestehen der ‘Diablo’-Reihe zu einem obligatorischen Service geworden. Viele Serien-Veteranen lechzen nach neuen Klassen, Waffen, Gebieten sowie kleinen und großen Veränderungen in den Spielmechaniken, mit denen sich die digitale Dämonenjagd wieder ganz frisch erleben lässt. Und so war es nur eine Frage der Zeit, bis mit ‘Diablo 4: Vessel Of Hatred’ entsprechender Nachschub für den aktuellen Ableger gewährt wurde. Die weitergesponnene Handlung dreht sich um den Seelenstein von Mephisto, dessen Wiedergeburt es zu verhindern gilt. Wahlweise lässt sich die Geschichte mit einem bereits erstellten Charakter nahtlos fortführen oder aber man beginnt mit einer neuen Klasse von vorn, zum Beispiel mit dem hinzugekommenen Geistgeborenen.

Dieser ist aufgrund seiner wahlweise offensiven wie defensiven Fähigkeiten äußerst vielseitig und bietet eine gelungene Abwechslung zu den bereits bestehenden Charakteren. ‘Diablo 4: Vessel Of Hatred’ reiht sich damit nahtlos in die Riege bisheriger Vorzeige-Erweiterungen aus dem Hause Blizzard ein. Somit haben Spieler, denen das Season-System zu ermüdend ist, einen Grund, noch einmal in die Welt von Sanktuario einzutauchen. Doch für wen ‘Diablo 4’ aufgrund der etlichen Schwächen (Stichwort: Online-Zwang) der Basisversion bereits kurz nach seiner Veröffentlichung zum roten Tuch geworden ist, der wird dem Abenteuer vermutlich auch mit ‘Vessel Of Hatred’ keine zweite Chance geben.


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Soulfly arbeiten an TOTEM-Nachfolger

TOTEM (2022) hat seinerzeit viel Lob eingefahren. Daran wollen Soulfly nun wohl zeitnah anknüpfen. Bandchef Max Cavalera bestätigte im Interview mit Metal-Roos, dass 2025 ein neues Album erscheinen soll und vermerkt dabei schon mal, in welche Richtung die Platte tendieren wird. Roots Bloody Roots „Es geht zurück zum Wesentlichen.“ In den vergangenen Jahren habe er die Band und die Musik „irgendwie daran gehindert“, sie selbst zu sein, was er im Nachhinein bereue. „Aber jetzt, da ich Cavalera, Go Ahead And Die und Killer Be Killed habe, kann ich Soulfly wieder Soulfly sein lassen. Kehren wir zu dem zurück, was es…
Weiterlesen
Zur Startseite