Ozzy Osbourne: „Die letzten 4 Jahre waren die Hölle.“

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Zuletzt hatte Ozzy Osbourne über seine anhaltenden gesundheitlichen Probleme gesprochen. Nach einer Operation an der Wirbelsäule hat der „Prinz der Dunkelheit“ noch immer Schwierigkeiten, sich länger auf den Beinen zu halten. Nun hat die Black Sabbath-Legende in einem Interview mit dem „Billboard“-Magazin (siehe Video unten) beteuert, dass die letzten Jahre alles andere als angenehm für ihn waren.

Klares Ziel vor Augen

„Die vergangenen vier Jahre waren die pure Hölle für mich“, sagte Ozzy Osbourne. „Mir ging es nicht gut. Zudem habe ich eine Parkinson-Diagnose bekommen. Doch es braucht eine Menge, um mich zurückzuhalten.“ In einem anderen Interview mit „Forbes“ wurde der 74-Jährige konkreter. So dachte Ozzy Osbourne, dass er während der Pandemie wieder auf die Beine kommt. „Aber ich leide jetzt immer noch. Nicht so schlimm, wie es zuvor war. Doch ich habe dieses Ding, bei dem sie mir diese bionischen Beine anlegen und ich ein paar Übungen mache, und es korrigiert meinen Gang. Denn mein Problem waren Gleichgewicht und Stabilität. Als sie mir in den Hals schnitten, trafen sie die Nerven. Dieses bionische Ding programmiert das Gehirn neu, damit man besser laufen kann.

Es ist verdammt wissenschaftlich mittlerweile. Es gab diesen Punkt, an dem ich dachte: ‚Ich glaube, das war es jetzt.‘ Ich stellte mir vor, morgens aufzustehen und nichts zu tun, weil ich nichts zu tun hatte. Aber jetzt trainiere ich mit diesen neuen Apparaten und beweise, dass es mir gut geht. Und ich kann es nicht erwarten, wieder auf die Bühne zu kommen. Auf Tour passiert alles für mich. In manchen Nächten geht es mir gut, in manchen Nächten nicht so gut. Es geht mir langsam besser. Und mir ist es schnurzegal, ob ich auf die Bühne kriechen muss — ich werde sehr bald wieder zurück auf die Bühne kommen. Das Datum, das ich festlege, ist Mai nächsten Jahres. Ich werde bis Mai wieder gesund werden. Ich muss mir selbst ein Datum setzen.“

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