Das komplette Interview mit Maurizio Iacono von Kataklysm findet ihr in der aktuellen METAL HAMMER-Oktoberausgabe.
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Mit welchen Herausforderungen die Death Metal-Veteranen vor ihrem 30. Band-Jubiläum zu kämpfen haben, berichtet Sänger und Band-Vorsteher Maurizio Iacono.
Schon zum Erscheinen des Vorgängers 2018 hatte Iacono von einer Midlife-Crisis gesprochen und erklärt, wie viel Persönliches in die Musik geflossen sei. Dies gilt auch für Kataklysms neues, 14. Album. UNCONQUERED entstand jedoch unter anderen Bedingungen: Hatten sich die in die USA emigrierten Kanadier für MEDITATIONS noch alle zusammen zum Songwriting in einem Raum verschanzt, übernahmen diesmal Iacono und Gitarrist Jean-François Dagenais die Regie (Bassist Stéphane Barbe heiratete und verbrachte längere Zeit in Italien).
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Die Arbeit als Duo erinnerte den Kataklysm-Sänger an die Entstehung der Großtaten von 2004 und 2006: „J-F und ich arbeiteten hart an der neuen Musik. Er kam zu mir nach Chicago oder ich zu ihm nach Texas, um tagelang an den Songs zu werkeln“, schildert Iacono. „Es floss wie Wasser aus uns heraus! Wir hatten das Gefühl, in der Zeit zurückzureisen und noch einmal wie bei SERENITY IN FIRE und IN THE ARMS OF DEVASTATION diesen Hunger zu spüren.
Das neue Album trägt auch das Extreme von SERENITY in sich. Ich fühlte mich sehr aggressiv und wollte aus irgendeinem Grund die ganze Welt anschreien.“ Darüber hinaus wagte Dagenais ein Upgrade und griff statt zur sechs- zu einer siebensaitigen Gitarre.