5 Metal-Dokus, die ihr nicht verpassen solltet

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Eine der wichtigsten Metal-Dokus: Global Metal

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Welche Bedeutung hat Metal für japanische Geschäftsmänner und ihren Alltag? Wo werden Menschen allein aufgrund ihrer musikalischen Vorlieben verfolgt? Wieder ist es Sam Dunn, der uns eine bemerkenswerte Metal-Doku liefert. Nach „Metal – A Headbanger’s Journey“ taucht der Filmemacher noch tiefer in die Szene ein. Der Ansatz von „Global Metal“ ist im Vergleich zum Doku-Debüt spezieller und beleuchtet verschiedene Kulturen und ihre Erlebnisse mit der wohl härtesten Musikrichtung. Dafür bereist er Brasilien, Japan, Indien, Indonesien, China, Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate.

Im Mittelpunkt steht die Frage, was Metal für Menschen unterschiedlicher Kulturen bedeutet – über die musikalische Unterhaltung hinaus. „Rebellion, Individualismus und Kameradschaft“, lautet die Antwort von „Global Metal“ und deckt damit die wohl vorherrschendsten Argumente ab, warum die meisten Metalheads tun, was sie tun: Musik mit Leidenschaft genießen und leben. Darüber hinaus bietet die Doku interessante musikalische Einblicke. Oder kennst du aus dem Stegreif indonesische Death Metal- und iranische Trash Metal-Bands? Und wie klingt eigentlich chinesischer Black Metal?

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Full Metal Village

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Schleswig Holstein. Grasende Kühe. Eine Dorfgemeinschaft. WACKEN! Ja, die Versalien sollen den Lautstärkekontrast darstellen – zwischen dem ruhigen Alltag in der Ortschaft und der positiven Eskalation für einige Tage. Denn jedes Jahr im August bricht die Idylle auf und eine schwarze Parade zieht durch die ländliche Gemeinde im Kreis Steinburg. Im Rahmen des Wacken Open Air verwandelt sich alles im gefühlten Umkreis von 666 Kilometern zum Metal-Mekka.

In der Theorie prallen hier Welten aufeinander, doch die Realität hält wie so oft ganz überraschende Wendungen bereit und beweist einmal mehr, dass sich Gegensätze wirklich anziehen können. Filmemacherin Cho Sung-hyung rückt die Menschen in den Mittelpunkt und fokussiert die Begegnungen. „Full Metal Village“ möchte keine Grenzen ausloten oder potenzielle Problemfelder beackern. Vielmehr geht es darum, Menschen, die auf dem Papier kaum unterschiedlicher sein könnten, in ein Miteinander zu führen. Auf diese Weise ist eine sympathische und unterhaltsame Dokumentation entstanden, die zwar eher menschlich als metallisch ist, aufgrund des Kontextes aber bestens in eine Liste mit Metal-Dokus passt.

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Weitere Highlights


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Paul Di'Anno: Offizielle Doku soll 2025 erscheinen

In der Folge des Todes von Paul Di'Anno hat sich auch ein gewisser Wes Orshoski zu Wort gemeldet. Der Regisseur und Filmproduzent hat mit dem einstigen Frontmann von Iron Maiden zuletzt nämlich an einer Dokumentation über dessen Leben und Karriere gearbeitet. Der Streifen soll schon kommendes Jahr zu sehen sein, wie der Macher der Rock-Dokus ‘Lemmy’ (2010) und ‘The Damned: Don't You Wish That We Were Dead’ (2015) verrät. Hartnäckiger Kämpfer "Ruhe in Frieden, Paul", schreibt Orshoski auf seiner Instagram-Seite, wo er zugleich zahlreiche Fotos des Musikers postet. "Ich habe gerade erfahren, dass Paul Di'Anno verstorben ist. Noch habe ich nicht…
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