40 Jahre METAL HAMMER

40 Jahre METAL HAMMER: Die besten Titelbilder der 80er

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Goldene Jahre

Nicht wenige würden behaupten, die Achtziger waren das goldene Jahrzehnt des Metal. Dem widersprechen wir natürlich nicht – immerhin erschienen 1984 nicht nur allerhand metallische Klassiker, sondern auch die erste METAL HAMMER-Ausgabe. Damals mit Rob Halford von Judas Priest auf dem Cover des historischen Heftchens.

Übrigens: Mit dem nächsten METAL HAMMER kehren Judas Priest zurück! Nur zusammen mit Ausgabe 03/2024 gibt es eine weltexklusive 7“-Vinyl-Single der Hohepriester des Heavy Metal. Neben der brandneuen Single ‘Crown Of Horns’ (physisch hier noch vor Album-Release!) auf der A-Seite, scheppert es auf der B-Seite mit einer Live-Aufnahme von ‘Painkiller’ live in Wacken 2015. Ein einzigartiges Sammlerstück!
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Im Lauf des Jahrzehnts prangten jedoch noch viele weitere mittlerweile als ikonisch geltende Musiker und Bands auf dem Titel – ästhetisch war es aber oft ein Spagat zwischen Peinlichkeit und Kult. Wir haben uns im Zuge unseres 40. Geburtstags durch sämtliche Cover des Jahrzehnts gewühlt, um das Beste aus beiden Welten zu finden. Dabei fanden wir zum Beispiel Lemmy als abgewrackten Weihnachtsmann, Vince Neil mit Schlafzimmerblick oder James Hetfield in voller Bühnenglorie. Und auch die ein oder andere farbliche Verirrung im Schriftzug.

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METAL HAMMER wird 40 und begeht das härteste Jubiläum 2024 mit Specials, Rückblicken, Podcasts und exklusiven Heftbeilagen. Dabei feiern wir uns nicht nur selbst, sondern die ganze Welt des Heavy Metal von 1984 bis heute: Von Judas Priest bis Volbeat, von Iron Maiden bis Slipknot, von Black Sabbath bis Parkway Drive – 40 Jahre Maximum Metal! Feiert mit unter www.metal-hammer.de/40jahre und im gedruckten Magazin.

40 Jahre Metal Hammer - Das Jubiläum

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Bob Daisley ist nicht überrascht von Ozzys Hall Of Fame-Rede

Mitte Oktober dieses Jahres wurde Ozzy Osbourne als Solokünstler in die Rock And Roll Hall Of Fame aufgenommen. Im Lauf der Zeit haben zahlreiche Musiker in Ozzys Band mitgewirkt. Einer davon ist Bassist Bob Daisley, der vor allem an den ersten beiden Soloalben BLIZZARD OF OZZ (1980) und DIARY OF A MADMAN (1981) maßgeblich beteiligt war. Es folgte eine On-Off-Beziehung, bis Daisley 1991 ein letztes Mal mit Ozzy Osbourne zusammenarbeitete. Keine Überraschung Im Interview mit Tone-Talk wurde Bob Daisley nun darauf angesprochen, dass der Prince Of Darkness ihn in seiner Dankesrede dennoch nicht einmal erwähnte. „Um ehrlich zu sein, ich…
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