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10 Dinge, die wir in Wacken 2014 gelernt haben

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10 Dinge, die wir in Wacken 2014 gelernt haben:

  1. Ein Trauma kann überwunden werden! Wo im Vorjahr Lemmy Kilmisters Konzertabbruch gestandene Männer zu Tränen rührte, rockten Motörhead jetzt wieder gestärkt auf.
  2. Der Headliner ist nicht unbedingt das Festival, sondern, was ihr dazu macht. Arch Enemy vor vollem Feld um 12 Uhr Mittags, beispielsweise.
  3. Es geht auch ohne Wacken-Matsch! Von einem kleinen Schauer abgesehen, blieb uns der Regen diesmal erspart – dafür staubte es wie eine ungewaschene Kutte.
  4. Geschmäcker sind verschieden: Die einen feiern King Diamond, die anderen wissen nicht, ob sie über die Gesangsdarbietung lachen oder weinen sollen.
  5. In echt sind die Menschen viel netter! Wo such auf Facebook die schimpfenden Trolle am lautesten melden, sind die Gespräche mit den METAL HAMMER-Lesern am Stand immer eine Freude.
  6. Auch Schrott ist Metal. Das postapokalyptische Wasteland direkt neben dem Wackinger-Mittelalterdorf hat zwar wenig mit Musik, dafür ganz viel mit Atmosphäre zu tun.
  7. Vorfreude ist die schönste Freude! Mit der Reunion-Show von Savatage haben die Wacken-Macher schon jetzt ein Highlight für 2015 angekündigt. 80.000 Ticket-Käufer in 12 Stunden können nicht irren.
  8. Liebe ist überall. Das Wacken Open Air sorgt mit der „Metal Heart“-Lounge für einen Rückzugsort, um sich in relativer Ruhe unterhalten und kennenlernen zu können. Beobachtungen zufolge nutzten andere Metalheads frei herumstehende Papiercontainer, um ein ruhiges Plätzchen zu finden – das muss doch nicht sein!
  9. Wacken ist immer für eine Überraschung gut! Im Vorjahr war es Heino auf der großen Bühne mit Rammstein, 2014 ein kleiner Geheimauftritt von Helge Schneider mit der Power Metal-Band Starchild.
  10. Slayer! Echt mal – habt ihr DIESEN Auftritt gesehen? Allmächtig!

Was sind eure Gedanken zum Waken Open Air? Sagt es uns in den Kommentaren, auf Facebook, Google+ oder Twitter!

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