Seht hier das Lyric-Video zu Paradise Losts ‘No Hope In Sight’!

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Mit ihrem vierzehnten Studioalbum besinnen sich Paradise Lost über 27 Jahre nach ihrer Gründung auf ihre harschen Anfänge zurück. THE PLAGUE WITHIN wird am 3. Juni erscheinen.

Der Mai-Ausgabe des METAL HAMMER liegt eine exklusive Paradise Lost-CD mit neuen Songs und raren Live-Tracks bei!

Bereits jetzt könnt ihr bei uns das Lyric-Video zum neuen Song ‘No Hope In Sight’ in der Premiere sehen:


on .

‘No Hope In Sight’ und den weiteren neuen Song ‘Punishment Through Time’ findet ihr schon jetzt, sechs Wochen vor Album-Release, auf der exklusiven Paradise Lost-CD MAXIMUM PLAGUE nur in der Mai-Ausgabe des METAL HAMMER!

>>> mehr zu Paradise Lost erfahrt ihr in unserer Mai-Ausgabe

Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 05/15“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.

Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.


Auf dieser Seite wurden Inhalte entfernt, die von MuZu stammen
teilen
twittern
mailen
teilen
Diese noch unbekannten Sängerinnen prägen den Heavy Metal von heute und morgen

Gesang erzählt Geschichten, unterstreicht Emotionen und bietet Kontraste. Verschiedene Arten, die Stimme zu beherrschen, scheinen im Metal diverser als irgendwo sonst. Ein weiteres Genre, das selbst „normalem Gesang“ einen eigenen Namen gibt („clean“), weil es so viele andere Techniken gibt, die Stimme einzusetzen, fällt auf Anhieb nicht ein. Die Rede ist von Screaming, Growling, Death Growls und Vocal Fry, um nur einige wenige zu nennen. Oft fungieren Lyrics als geradezu greifbare Schnittstelle zwischen Musik und Zuhörer*innen; Texte interpretieren, was Musik auf einer abstrakteren Ebene zu vermitteln gedenkt. Robert Plant, Chris Cornell, Ozzy und Dio, auch Chelsea Wolfe und Brody Dalle…
Weiterlesen
Zur Startseite