Slipknot irgendwann ohne Gründungsmitglieder?

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Nach dem Tod von Paul Gray und dem Ausstieg von Joey Jordison sind bei Slipknot nur noch sieben von neun Mitgliedern der Besetzung des ersten Slipknot-Albums mit an Bord. Percussionist Shawn ‘Clown’ Crahan verrät laut metalinjection.com, dass diese Zahl wahrscheinlich noch weiter schrumpfen wird.

Sein Wunsch ist es, dass Slipknot auf ewig bestehen. Wenn er 80 Jahre alt ist und keiner seiner derzeitigen Kollegen mehr in der Band spielt, möchte er trotzdem Slipknot weiterhin in Aktion sehen. Solange die Philosophie und Kultur der Band aufrechterhalten werden kann, gibt es für Crahan keinen Grund, warum das nicht neue Mitglieder tun sollten. „You never know — my son might take over. You never know“, sagt der Clown.

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Slipknot: Deswegen gibt es keine Soli auf dem Debütalbum

Mittlerweile zocken Mick Thomson und Jim Root zwar ausgiebig Gitarrensoli in den Slipknot-Songs, doch es gab eine Zeit, da war das Gniedeln nicht gern gesehen und gehört -- so auch auf dem Debütalbum der Gruppe. Gitarrist Mick Thomson hat nun im Interview bei Guitar World ausgepackt, warum dies so gekommen ist. "Ich hatte tatsächlich ein paar Soli in verschiedenen Songs", eröffnet der Slipknot-Riff-Schmied. "Doch sie sind alle herausgeschnitten worden. Denn Ross [Robinson, Produzent -- Anm.d.A.] und Joey [Jordison] fanden Gitarrensoli blöd. Über jegliche Art von technischem Gitarrenspiel wurde sich lustig gemacht, es war verpönt." Darüber hinaus benennt Thomson konkret den…
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