Macht einen virtuellen Rundgang durch Ozzy Osbournes Anwesen

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Die Los Angeles Times berichteten über den Verkauf einer Villa von Ozzy und seiner Gattin Sharon Osbourne in Los Angeles. Das Anwesen mit sechs Schlafzimmern, zehn Bädern und einer Gesamtfläche von gut 1000qm wurde für umgerechnet knapp 9.000.000€ ($11,5 Millionen) verkauft.

Bilder der komplett neu eingerichteten Bude in den Hidden Hills inklusive einem Trainingsraum, einer Bücherei, einem Pool und anderen Luxuriösitäten seht ihr in dem Video weiter unten und oben in der Galerie.

Bereits im April 2011 haben die Osbournes ein Haus am Malibu Beach für $10 Million verkauft, nachdem sie es 2003 für schlappe $5,1 Millionen erstanden haben.

Auch Iron Maiden-Boss Steve Harris hat Ende 2012 sein englisches Landhaus zum Verkauf freigegeben. Preislich schenken sich die beiden Luxus-Anwesen aber nicht wirklich viel.

Wer gerade keine Millionen von Euros locker machen kann, sollte vielleicht einen Blick bei der ebay-Charity-Auktion einer signierten James Hetfield-Gitarre riskieren. Die Versteigerung läuft noch bis zum 27.03.2013 und das aktuelle Gebot liegt bei gut 3.000€.

Das Video zu Ozzys $11,5 Millionen-Anwesen könnt ihr euch hier ansehen:

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Würdet ihr knapp 9 Millionen Euro für eine der Villen von Ozzy oder Steve Harris ausgeben? Sagt es uns in den Kommentaren, auf  Facebook, Google+ oder Twitter!

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Ozzy Osbourne verklagt, weil er Bilder von sich postet

Wer im Internet ein Bild verwendet, darf dies nicht einfach so machen. Zuvor müssen die Bildrechte geklärt sein -- insbesondere dann, wenn man Fotos nutzen will, die jemand anders geschossen hat. Tut man dies nicht, kann es teuer werden. Mit dieser Realität sieht sich aktuell auch Ozzy Osbourne konfrontiert. Kein Freibrief Der "Prinz der Dunkelheit" (oder höchstwahrscheinlich sein Social Media-Team) hat nämlich Bilder von sich selbst bei Facebook, Instagram und Co. gepostet. Das Problem: Ozzy Osbourne (beziehungsweise wer auch immer in seinem Auftrag postet) hat gedacht, weil auf den Bildern die Black Sabbath-Ikone selbst zu sehen, kann er sie einfach…
Weiterlesen
Zur Startseite