Alice Cooper-Doku erhält Filmförderung

von
teilen
mailen
teilen

‘A Headbanger’s Journey’ und die anderen Sam Dunn-Dokus sind nicht nur Kult, sondern tatsächlich uneingeschränkt informativ und unterhaltsam – ob für Metal-Fans oder für Außenstehende. Nun arbeiten Banger Films an einem neuen Projekt.

Eine Dokumentation über Alice Cooper soll die Verwandlung des Schockrockers vom Sohn eines Priesters zum Rockstar nachzeichnen. ‘Vincent Goes To Hell: An Alice Cooper Doc Opera’ soll im September 2012 Premiere feiern.

Dass Metal- und Rock-Dokus mehr als ein Nischen-Dasein fristen sondern wertvolle Zeitgeschichte transportieren, hat sich offenbar herumgesprochen: Die Alice Cooper-Dokumentation ‘Vincent Goes To Hell’ wird als einer von fünf englisch- und drei französisch-sprachigen Projekten vom Theatrical Documentay Program finanziell gefördert.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden + damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Orianthi: Alice Cooper abzusagen, fühlte sich schrecklich an

Eigentlich sollte Gitarristin Orianthi vom 31. Januar bis 17. Februar Alice Cooper auf dessen Tour unterstützen, da Nita Strauss anderweitig verplant ist. Wenige Tage vor dem ersten Termin musste jedoch auch Orianthi absagen, da sie sich einen Muskelfaserriss im Oberschenkel und eine Verletzung an der Hüfte zuzog. Gut, dass Rock-Legende Cooper ausgezeichnet vernetzt ist und mit Ex-Guns N’ Roses-Gitarrist Gilby Clarke schnell Ersatz gefunden hat. Schmerzhaft und peinlich Orianthi selbst habe sich wegen der Absage furchtbar gefühlt, wie sie im Guitar Hang Podcast mit Jon Stankorb angibt: „Ich erhole mich gerade von einem leichten Muskelfaserriss in der hinteren Oberschenkelmuskulatur und…
Weiterlesen
Zur Startseite