Limp Bizkit beweisen schlechten Geschmack

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Mit ihrem Comeback-Album GOLD COBRA haben Limp Bizkit so manchen positiv überraschen können. Fans und Gegner der Band sind sich jedoch in einem einig: das Cover-Artwork zählt zu den hässlichsten aller Zeiten. Volle Absicht, meinen Limp Bizkit jetzt.

Die Band ist sich bewusst, dass GOLD COBRA alles andere als ansehnlich ist. Gitarrist Wes Borland erklärt in einem Interview, dass die Band sich dessen bewusst ist. Das Cover solle an alte Conan- oder Horror-Filme erinnern, meint der Limp Bizkit-Mann:

“We were thinking of Gold Cobra as a horror movie. That’s where the album cover came from. As far as the art goes, I was thinking of Frank Frazetta-type of images with the giant snakes and monsters with scantily clad really sexy girls under a guy with a sword. It’s that Conan-looking Frazetta art. That’s where a lot of the inspiration for the art came. I put it through my retard filter and it came out like it did on the album. If I had to compare Gold Cobra to a movie, I guess it would be Jaws.”

Schlechter Geschmack und B-Movie-Charme als Kunstform – Limp Bizkit-Gegner würden sagen, der Gedanke decke sich mit der Musik auf GOLD COBRA.

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Decapitated: ‘Spheres Of Madness’ inspiriert von Limp Bizkit

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